Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Syrer
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offenbar Delikte mit der Beteiligung von Ausländern in Politik und
Medien besonders populär. Erst jüngst hat der Vorsitzende der
deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wieder einmal Missstände
in der Bekämpfung von Drogendelikten angeprangert. Vor allem Bahnhöfe
hätten sich als "negative "Hotspots"" etabliert, Drogendealer seien
häufig Intensivtäter aus Nordafrika, die aktuelle Zuwanderung führe
dazu, dass "aus dem afrikanischen Raum natürlich jetzt reichlich
"Verstärkung" für die schon vorhandene Szene eintreffe. Natürlich ist
es keine gute Nachricht, wenn sich ein junger Syrer, der vermutlich
als Flüchtling in die Bundesrepublik gekommen ist, als potenzieller
Terrorist entpuppt. Aber dann ist es doch auch wieder tröstlich, dass
er von anderen syrischen Flüchtlingen überwältigt und der Polizei
übergeben worden ist. Die Guten und die Bösen - unter Flüchtlingen
genau wie unter Deutschen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 10.10.2016 - 19:00 Uhr
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