Weser-Kurier:Über die neue Berufsschule schreibt Maren Beneke:
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und Verkehr ist in einem desolaten Zustand - und das schon seit
Jahren. Wegen der schlechten Isolierung schwitzen die Schüler im
Sommer und frieren im Winter. Für Unternehmen teils von Weltrang, die
ihre Auszubildenden auf diese Schule schicken, ist das nicht tragbar.
Denn eine Ausbildung besteht eben nicht nur aus der Praxis im
Betrieb, sondern auch aus der Theorie, die in der Schule vermittelt
wird.
Daher setzen sich die Unternehmen schon seit Jahren dafür ein,
dass sich etwas ändert. Nur: Die Bremer Staatskassen sind klamm, es
fehlte das Geld für die Sanierung. Die Auswirkungen fallen der Stadt
nun auf die Füße: Mittlerweile lohnt nur noch der Neubau.
Dass sich der Senat nun nach 2006 das erste Mal wieder dazu
durchgerungen hat, eine Schule in öffentlich-privater Partnerschaft
zu bauen, ist klug. Gewiss, es gibt auch Beispiele, wo eine solche
Zusammenarbeit nicht funktioniert hat. Aber mit einem Investor, der
allein für Grundstück und den Bau der Schule sorgt, behält die Stadt
die Hoheit über den Betrieb. Und erste Unternehmer, die sich für ein
solches Modell begeistern können, stehen offenbar ja schon bereit.
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Datum: 04.07.2017 - 20:56 Uhr
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