Kölner Stadt-Anzeiger: NRW fordert Fahrverbote für Hooligans - Innenminister beraten in Leipzig
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(CDU) hat sich dafür ausgesprochen, häufiger Fahrverbote gegen
Fußball-Hooligans auszusprechen. "Wer das Erlebnis Live-Fußball
missbraucht, um seine plumpen Gewaltfantasien auszuleben, der ist
kein Fan, sondern schlicht kriminell", sagte Reul dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Die Täter müssten zur
Rechenschaft gezogen werden. "Das bedeutet, wir brauchen empfindliche
Strafen - Strafen wie die Entziehung der Fahrerlaubnis", fügte er
hinzu. An diesem Donnerstag will die Innenministerkonferenz in
Leipzig über diese Frage beraten. "Es tut im Alltag sehr weh, auf das
Auto verzichten zu müssen", sagte Reul.
https://www.ksta.de/nrw/fussballgewalt-innenminister-diskutieren-u
eber-fahrverbote-fuer-ultras-29176326
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Datum: 07.12.2017 - 01:00 Uhr
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