Mitteldeutsche Zeitung: zu kostenlosem Nahverkehr und Stickoxiden
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ansonsten werden Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe an die
EU fällig. Geld, das hierzulande nicht mehr investiert werden kann,
um die Luft in Städten sauberer zu machen. Was dringend nötig wäre.
Denn in vielen Metropolen werden die Grenzwerte insbesondere für das
giftige Stickoxid massiv überschritten. Und hoffentlich werden dann
auch die höchst interessanten Ideen der Noch-Regierenden von Union
und SPD von der neuen GroKo umgesetzt. Zum kostenlosen Nahverkehr
sollen Projekte kommen, mit denen der motorisierte Verkehr in den
Citys deutlich reduziert wird. Aber vieles spricht dafür, dass die
EU-Kommission endgültig den Daumen senkt.
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Hartmut Augustin
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Datum: 13.02.2018 - 19:04 Uhr
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