Kopfpauschale entscheidet Röslers Schicksal

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Kopfpauschale entscheidet Röslers Schicksal



(pressrelations) - "Minister Rösler irrt, wenn er meint, dass ihn keiner mehr haben will, wenn er die Kopfpauschale nicht einführt. Das Gegenteil ist der Fall: Die Bevölkerung lehnt die Kopfpauschale ab und will keinen Minister, der diese einführt", kommentiert Martina Bunge die Äußerungen von Gesundheitsminister Rösler zur Verknüpfung seines politischen Schicksals mit der Kopfpauschale. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Herr Rösler sollte lieber aufhören die Kopfpauschale zu seinem persönlichen Schicksal zu machen. Die Gesundheit der Menschen ist wichtiger als seine Karriere. Letztlich schadet er sich selbst: Bleibt er bei dieser Verknüpfung, währt seine Karriere wohl nicht lang.

Statt weiter über sein Schicksal zu philosophieren, sollte der Minister endlich mal sein Amt wahrnehmen und beispielsweise durch das Abschaffen der Verschiebebahnhöfe zwischen den Sozialversicherungskassen die Zusatzbeiträge verhindern, die akut tausende Versicherte bedrohen und bedrücken. "


F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 02.02.2010 - 17:49 Uhr
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