Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Giftanschlag
ID: 1592201
Belangen nicht mit einer Stimme spricht, konnte man jetzt betrachten:
Die EU-Außenminister befassten sich bei einem Treffen in Brüssel mit
dem jüngsten Nervengift-Anschlag auf den ehemaligen Doppelagenten
Sergej Skripal und dessen Tochter in Großbritannien - und waren sich
nicht einig, wie der Vorgang zu bewerten sei. Zwar bekundeten die
Minister ihre Solidarität mit der britischen Regierung. Auf Betreiben
des linksregierten Griechenlands verzichteten sie aber auf klare
Anschuldigungen in Richtung Russland.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.03.2018 - 17:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1592201
Anzahl Zeichen: 871
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 343 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Giftanschlag"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).