Rheinische Post: NRW will Hilfsorganisationen stärker unterstützen
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Hilfsorganisationen in NRW stärken, um Engpässen im
Katastrophenschutz vorzubeugen. "Es wird immer schwieriger, Menschen
für das ehrenamtliche Engagement im Katastrophenschutz zu gewinnen.
Deshalb werden wir neben den Feuerwehren auch die Hilfsorganisationen
bei der Nachwuchsgewinnung unterstützen", sagte Reul der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Am
kommenden Donnerstag stellt Reul im Innenausschuss des Landtages den
"Grundlagenbericht Katastrophenschutz" vor. Dem Bericht zufolge, der
der "Rheinischen Post" vorliegt, sind Extremwetter, Hochwasser,
Chemieunfälle, Pandemien, Tierseuchen sowie der Ausfall wichtiger
Infrastrukturen etwa in der Telekommunikation oder in der
Stromversorgung die wichtigsten Katastrophen-Risiken für NRW.
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Datum: 14.04.2018 - 04:00 Uhr
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