Weser-Kurier: Beim HSH-Verkauf droht Verzögerung
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eingeräumt, dass sich der geplante Verkauf des Instituts an
Finanzinvestoren verzögern könnte. "Wir reden über einen komplexen
Vorgang", sagte Mirow dem WESER-KURIER. "Ob alle Instanzen bis zum
30. Juni fertig werden, kann man hoffen. Aber das wird sportlich."
Ende Februar hatten die Eigentümer Hamburg und Schleswig-Holstein die
US-Investoren Cerberus und Christopher Flowers als Käufer
präsentiert. Erstmals soll damit eine deutsche Landesbank
privatisiert werden. Vereinbart ist ein Preis von rund einer
Milliarde Euro. Jedoch muss der Steuerzahler ein Vielfaches tragen an
Belastungen durch faule Schiffskredite. Ursprünglich war die
Zustimmung der Hamburgischen Bürgerschaft zum Verkauf bis zur
Sommerpause erwartet worden. Ungeklärt war zuletzt der künftige
Haftungsverbund der Bank.
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Datum: 28.05.2018 - 05:00 Uhr
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