Mitteldeutsche Zeitung: zum Bamf
ID: 1616009
die Krise beim Bamf nützen könnte. Er gibt den brutalstmöglichen
Aufklärer. Es ist Wahlkampf in Bayern, der CSU-Chef hat die AfD im
Nacken. Nicht zufällig arbeitet er an einem "Masterplan" zur
Migration, der die Einrichtung von sogenannten Ankerzentren für
Asylbewerber vorsieht. Wenn er sagt, erst müsse aufgeklärt und dann
bei Asylverfahren aufgeräumt werden, ist klar: Es geht um
Abschreckung. Und das Bamf? Richtig, dort soll jetzt wieder Qualität
vor Quantität gehen. Und am Ende wird wieder das Bamf Schuld sein,
wenn Asylverfahren dann länger dauern. Die Behörde bleibt ein
Spielball der Politik.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.05.2018 - 19:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1616009
Anzahl Zeichen: 992
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 258 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zum Bamf"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).