Mitteldeutsche Zeitung: zu Diesel-Skandal
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zugegeben, was sie nicht mehr abstreiten konnten. Wenn sie so
weitermachen, wird sich das noch ein paar Jahre hinziehen.
Staatsanwälte werden - wie jetzt gegen Audi-Chef Rupert Stadler -
ihre Ermittlungen ausweiten und unangenehme Details zu Tage
fördern. Das Kraftfahrtbundesamt ordnet immer neue Rückrufe an. Der
Reputationsverlust von Deutschlands wichtigster Branche wächst wie
ein Krebsgeschwür.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 11.06.2018 - 19:00 Uhr
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