Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Wirtschaft
Kupferverarbeiter KME will Konkurrenten MKMübernehmen
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KME-Gruppe will den Konkurrenten MKM aus Hettstedt (Sachsen-Anhalt)
übernehmen. "Nach intensiven Gesprächen mit KME sind wir überzeugt,
dass wir gemeinsam ein starkes Unternehmen formieren können, das eine
führende Rolle im internationalen Wettbewerb spielen wird", sagte
Roland Harings, Geschäftsführer der MKM Mansfelder Kupfer und Messing
GmbH der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung
(Donnerstag-Ausgabe). Noch sei kein verbindlicher Kaufvertrag
abgeschlossen, doch werde das innerhalb kurzer Zeit geschehen. KME
hat die Übernahme bereits bei den EU-Wettbewerbsbehörden beantragt.
Das Werk in Hettstedt mit 1.200 Mitarbeitern soll laut Harings im
gemeinsamen Unternehmen eine entscheidende Rolle spielen. Der
MKM-Chef äußert sich derzeit aber nicht zur Auswirkung auf die
Arbeitsplätze.
Die KME-Gruppe mit Sitz in Osnabrück hat nach eigenen Angaben
weltweit 15 Produktionsstandorte und beschäftigt 3.900 Mitarbeiter.
KME gehört zum italienischen Konzern Intek. Die Produktionsmenge
lag 2016 bei 330.000 Tonnen.
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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 14.06.2018 - 02:00 Uhr
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