Mitteldeutsche Zeitung: zum DFB undÖzil
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deshalb weil Grindel viel zu lange geschwiegen hat. Er wollte die
Debatte um Özil aussitzen, ignorierte die rassistisch motivierten
Attacken. Von Solidarität, ein Wert, für den Grindel stehen möchte,
war nichts zu spüren. Seine Wortmeldung kam erst, nachdem Özil ihn
mit seiner Attacke praktisch dazu gezwungen hatte. Und ein klares
Zeichen gegen Antidiskriminierung sieht auch anders aus als ein
schriftliches Statement mit vielen Worthülsen: Wir müssen uns fragen,
wo wir im Bereich Integration neue Impulse setzen können, heißt es.
Konkreter wird es nicht.
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Datum: 26.07.2018 - 18:38 Uhr
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