Pazderski: Von Unbekannten gestellte "Jagdszenen" und Fake-Video sollen AfD diskreditieren

Pazderski: Von Unbekannten gestellte "Jagdszenen" und Fake-Video sollen AfD diskreditieren

ID: 1648860
(ots) - Die AfD ist entsetzt von dem Versuch, Fake-Videos
an einem falschen Parteistand zu drehen. Durch einen Zufall konnte
jetzt ein solches Projekt in Berlin aufgedeckt werden: Aufmerksame
Passanten machten am vergangenen Freitag, 7. September 2018, gegen 15
Uhr zahlreiche Beweisfotos. Außerdem dokumentierte ein Bürger das
Geschehnis in einem Video. Darin zu sehen sind rund 20 Komparsen,
teilweise skinhead-ähnlich gekleidet. Nach dem vor dem Stand eine
"Jagdszene" mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde,
rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort
ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit
Infoständen präsent ist.

https://www.youtube.com/channel/UCRW6VnUM3QI9cAFFrFhO4xQ

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski
missbilligt derartige Aktionen mit Nachdruck: "Noch wissen wir nicht,
wer dieses bizarre Schauspiel inszeniert hat, werden aber
selbstverständlich Anzeige gegen unbekannt erstatten. So ist das
AfD-Logo markenrechtlich geschützt und darf für derartige
Fake-Aktionen natürlich nicht verwendet werden. Zudem fühlen wir uns
durch die dargestellten und gefilmten Szenen verleumdet. Die
widerlichen 'Jagdszenen´ erfüllen darüber hinaus den Tatbestand des
Vortäuschens einer Straftat. Über eine Anfrage im Bezirksamt werden
wir hoffentlich in Kürze erfahren, ob eine Drehgenehmigung vorlag und
wer die Täter waren. Der Versuch, Politik mit Fake-Videos zu
betreiben, ist undemokratisch und gehört unterbunden!"

Als erstes wurde der Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel,
Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundestag, von
Bekannten vor Ort über die unglaublichen Vorgänge informiert. Bei
einem Ortstermin zeigte er sich erschüttert von den niederträchtigen
Methoden, mit denen mutmaßliche politische Gegner der AfD versuchen,


die Partei zu bekämpfen: "Wer es nötig hat, auf solche unlauteren
Methoden zurückzugreifen, ist mit seinen Argumenten offensichtlich am
Ende. Ich werde die Berliner AfD mit allen mir zur Verfügung
stehenden Möglichkeiten unterstützen, die Täter zur Rechenschaft zu
ziehen. Chemnitz hat gezeigt: Lügen haben kurze Beine, auch wenn sie
von höchster Stelle verbreitet werden. Mut zur Wahrheit gibt es nur
mit der AfD!"



Pressekontakt:
pressestelle@afd.de
Pressestelle Bundesvorstand
Alternative für Deutschland

Schillstraße 9 / 10785 Berlin

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Datum: 12.09.2018 - 12:46 Uhr
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