Frankfurter Rundschau: Ins Mark getroffen

Frankfurter Rundschau: Ins Mark getroffen

ID: 1674777
(ots) - Der angekündigte Stellenabbau des Autobauers GM
trifft US-Präsident Donald Trump ins Mark. Ausgerechnet in Trumps
Hochburgen in den Bundesstaaten Michigan und Ohio sollen in mehreren
Werken die Lichter ausgehen, weil die Kosten in die Höhe schießen.
Die gestiegenen Ausgaben hat sich Trump allein zuzuschreiben, da die
Autobauer seit dem Frühjahr Importaufschläge von zehn Prozent auf
Aluminium und von 25 Prozent auf Stahl zu zahlen haben. Ohne Zweifel
steht GM vor einer grundlegenden Neuorientierung. An die Stelle der
großen Limousinen und der schweren Pritschenwagen sollen verstärkt
Elektroautos und selbstfahrende Fahrzeuge treten. All die Reformen
fallen angesichts der Kostenexplosion bei den Materialien jedoch
doppelt schwer.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  neues deutschland: DGB will Minijobs abschaffen Straubinger Tagblatt: Migrationspakt - Das Schweigen der Regierung
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.11.2018 - 17:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1674777
Anzahl Zeichen: 1036

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 372 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Frankfurter Rundschau: Ins Mark getroffen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Frankfurter Rundschau (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Kein Zurück zur Agenda ...

Ein Zurück zu Gerhard Schröder sollte sich für die SPD schon wegen seiner unappetitlichen Nähe zum russischen Kriegsherrn Wladimir Putin verbieten. Aber auch ein Zurück zur Agenda-Politik wäre ein fataler Fehler. Zwei Jahrzehnte hat die SPD geb ...

Das Ringen der EU ...

Gerade für die Freunde Israels hat Netanjahu versagt: beim Schutz seiner Landsleute vor dem Terror, der Befreiung der Geiseln, der Verteidigung Israels als demokratische Festung in Nahost. Denn dazu gehört Respekt vor dem Völkerrecht, der Pressefr ...

Alle Meldungen von Frankfurter Rundschau


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z