Erwerbsleben von Frauen verbessern

Erwerbsleben von Frauen verbessern

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Erwerbsleben von Frauen verbessern



(pressrelations) - auentag am 8. März

Zum Weltfrauentag am 8. März erklären die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach MdB, und die Vorsitzende der Gruppe der Frauen, Rita Pawelski MdB:

Frauen stehen in der Welt aber auch in Deutschland noch immer vor besonderen Herausforderungen. Frauen im Berufsleben sind ein wichtiger Faktor unserer Wirtschaft. Nicht zuletzt aufgrund der demographischen Entwicklung können wir es uns nicht mehr leisten, auf die Potentiale der Frauen zu verzichten. Gleichstellungspolitik muss darauf abzielen, soziale Risiken in den Lebensläufen und Erwerbsbiografien von Frauen zu erkennen und zu bekämpfen.

Der hohe Anteil von Frauen in Niedriglohnbeschäftigungs-verhältnissen sowie bei nicht sozialversicherungspflichtigen Mini- und Midi-Jobs trägt nicht nur zum Armutsrisiko in der Erwerbsphase, sondern auch im Alter bei. Die Bedingungen für berufliche Aufstiegsmöglichkeiten gerade für Frauen müssen daher verbessert und der Übergang von Mini- und Midi-Jobs in existenzsichernde voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse unterstützt werden. Einmal arbeitslos geworden ist es für Frauen schwierig, den Wiedereinstieg in Beschäftigungen erfolgreich zu gestalten. Dies gilt auch für den Wiedereinstieg nach einer Familienphase, in der Kinder aufgezogen oder Angehörige gepflegt wurden.

Auch wenn die Erwerbstätigenquote der Frauen seit Jahren kontinuierlich ansteigt, waren im Jahr 2009 nur 37 Prozent der Vollzeitbeschäftigten Frauen; bei den Teilzeit-beschäftigten stellen sie hingegen einen Anteil von 83,4 Prozent. Im Rahmen der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten finden sich Frauen zu 66,8 Prozent, Männer hingegen nur zu 33,2 Prozent.

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Datum: 05.03.2010 - 13:47 Uhr
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