Glaser: AfD weist Unterstellungen des Antisemitismusbeauftragten zurück

Glaser: AfD weist Unterstellungen des Antisemitismusbeauftragten zurück

ID: 1691114
(ots) - Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Albrecht
Glaser MdB widerspricht dem Antisemitismusbeauftragten der
Bundesregierung, im AfD-Parteiprogramm würden sich antisemitistische
Positionen finden. Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung
Felix Klein hat in einem Interview mit dem Deutschlandfunk behauptet,
dass "die AfD viele antisemitische Positionen vertritt und in ihrem
Parteiprogramm hat" (http://ots.de/QwzdJ8)

Dazu erklären der Vorsitzende der Bundesprogrammkommission,
Albrecht Glaser MdB, und die Vorsitzende der Juden in der AfD, Dr.
Vera Kosova:

"Wir weisen die Unterstellungen des Antisemitismusbeauftragten
Felix Klein scharf zurück. Die AfD vertritt keine antisemitischen
Positionen und setzt sich nachdrücklich für jüdisches Leben in
Deutschland und für das Existenzrecht Israels ein. Von den beiden von
Herrn Klein angeführten Beispielen, Beschneidung und rituelles
Schächten, findet das erste im Programm (Grundsatzprogramm) gar keine
Erwähnung. Bezüglich des zweiten wendet sich die AfD nicht gegen das
rituelle Schächten an sich, sondern gegen das betäubungslose
Schlachten von Tieren. Dabei hat sich die AfD an den bestehenden
gesetzlichen Regelungen von Ländern wie Schweden, der Niederlande,
Schweiz, Polen, Norwegen, Island, Liechtenstein und Dänemark
orientiert. Will Herr Klein diesen Ländern auch Antisemitismus
vorwerfen?

Herr Klein sollte darauf achten, sein Amt mit der gebotenen
Neutralität auszuüben und es nicht einseitig in den Dienst der
parteipolitischen Auseinandersetzung zu stellen. Antisemitismus ist
ein gesamtgesellschaftliches Problem, das sich insbesondere durch die
Zuwanderung vieler Muslime seit 2015 verschärft hat. Es ist ebenso
paradox wie durchschaubar, wenn Herr Klein und Vertreter der
etablierten Parteien, die diese Art der Zuwanderung erst möglich


gemacht haben, nun die einzige Partei, die dies kritisiert hat, zum
Sündenbock für die Zunahme von Antisemitismus in Deutschland zu
stempeln versuchen."



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presse@afd.de
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Datum: 28.01.2019 - 13:27 Uhr
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