Rheinische Post: Polizei-Anwärter musste Missbrauchs-Beweismaterial auswerten
ID: 1698852
Missbrauchsskandals auf einem Campingplatz in Lügde ist eine weitere
Behördenpanne bekannt geworden. Nach Informationen der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Samstag) wurde unter der Leitung der zuständigen
Kreispolizeibehörde in Lippe ausgerechnet ein Polizei-Anwärter mit
der Auswertung des sichergestellten Beweismaterials beauftragt. Ein
Sprecher des NRW-Innenministeriums bestätigte auf Anfrage der
"Rheinischen Post": "Es ist richtig, dass im Fall Lügde ein
Polizei-Anwärter mit der Auswertung des sichergestellten
Beweismaterials beauftragt worden ist."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.02.2019 - 12:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1698852
Anzahl Zeichen: 885
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Düsseldorf
Kategorie:
Innenpolitik
Diese Pressemitteilung wurde bisher 304 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Polizei-Anwärter musste Missbrauchs-Beweismaterial auswerten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).