Rheinische Post: Weidel spricht von "zweifelhafter Quelle" für Vorwürfe russischer Steuerung
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Grundlagen der Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Mitarbeiter und
jetzigen Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier in Zweifel gezogen.
"Einige der Vorwürfe scheinen aus zweifelhafter Quelle zu stammen",
sagte Weidel der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Das ZDF
und das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatten über ein angebliches
russisches Strategiepapier berichtet, in dem Frohnmaier genannt wird.
Dort heißt es, seine Bundestagskandidatur solle unterstützt werden,
da er ein "unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter" würde.
Weidel kommentierte die Veröffentlichung mit den Worten: "Man kann
den Eindruck gewinnen, dass hier eine gezielte Kampagne gegen einen
sehr jungen Politiker losgetreten wurde."
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Datum: 05.04.2019 - 14:36 Uhr
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