Straubinger Tagblatt: Armutsfalle Selbstständigkeit
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Realität bitter aus. Schätzungen zufolge verdienen etliche
"Einzelkämpfer", die keine Mitarbeiter beschäftigen, pro
Arbeitsstunde weniger als den gesetzlichen Mindestlohn. Viele hoffen,
dass sich ihre Situation eines Tages bessert, und dass sie dann in
der Lage sind, für das Alter vorzusorgen. Was oft ein Wunschtraum
bleibt. Darum ist es richtig, eine obligatorische Altersvorsorge für
Selbstständige einzuführen. Schon, um die Belastungen für die
Allgemeinheit später in Grenzen zu halten.
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Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
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Datum: 07.04.2019 - 17:24 Uhr
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