Mitteldeutsche Zeitung: zu Fiat/Renault
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entstehen. Doch die Hürden sind hoch, schon wegen der in Rom
regierenden Populisten. Die können den Flirt der Fiat-Manager mit den
Franzosen flugs beenden. Denn der französische Staat ist Renaults
größter Aktionär, und Frankreichs Präsident Macron ist bei Lega und
Fünf-Sterne-Bewegung verhasst. Um ein Gleichgewicht des Schreckens zu
erreichen, müsste auch der italienische Staat einsteigen. Man stelle
sich vor: Abgesandte beider Staaten treffen im Aufsichtsrat
aufeinander. Da werden die Fetzen fliegen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 27.05.2019 - 19:03 Uhr
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