Trendforschung zu Apps auf Rezept: Wie schätzen Haus- und Fachärzte die Nachfrage ein?

Trendforschung zu Apps auf Rezept: Wie schätzen Haus- und Fachärzte die Nachfrage ein?

ID: 1727631

Ein Thema unserer Valetudo Trendscouting©-Aktivitäten ist die bevorstehende Einführung der Verordnungsfähigkeit von Gesundheits-Apps.




(firmenpresse) - Die ersten hierzu durchgeführten Gruppendiskussionen und Delphi-Interviews zeigen, dass Haus- und Fachärzte - unabhängig vom eigenen Digitalisierung-Interesse - davon ausgehen, dass 50% bis 60% ihrer Patienten nach derartigen Anwendungen fragen werden. Gleichzeitig vermuten sie jedoch, dass bei denjenigen Apps, die die Erhebung und den Austausch von Vital-Daten mit Praxen ermöglichen, mittelfristig wohl nur ein deutlich geringerer Anteil, etwa 10% bis 15% der Patienten, das auch konsequent umsetzen wird.
Über den Nutzen der Apps für die eigene Patientenführung gehen die Meinung weit auseinander: sehen die einen sehr positive Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer diagnostischen und therapeutischen Arbeit, befürchten die anderen vor allem zusätzliche Belastungen.

Briefing Paper zum Thema
Briefing Paper: Apps auf Rezept: Welche Determinanten Anbieter beachten müssen, damit Ärzte ihre Anwendungen tatsächlich verordnen. Zum Download gelangen Sie über den Link.

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Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)

Optimierungsforschung und Best Practices für die
Markt-, Kunden- undPatientenorientierung in der Gesundsheitswirtaschaft



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Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
E-Mail: post(at)ifabs.de
Telefon: +49-211451329 (Voice Mail)
Telefon: +49-15234191376
Post: IFABS / Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill, Homberger Str. 18, 40474 Düsseldorf.



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Datum: 07.06.2019 - 14:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Klaus-Dieter Thill
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Kategorie:

IT & Hardware & Software & TK


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.06.2019

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