Rheinische Post: Bundesärztekammer: Zu wenig Geld und Ärzte für Spahn-Reform der Notfallversorgung
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von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) geplante Reform der
Notfallversorgung genug Geld und Ärzte vorhanden sind. "Nach unserer
Einschätzung reichen die Kapazitäten und Finanzmittel nicht für ein
Notfallzentrum in jedem Krankenhaus aus", teilte der Spitzenverband
der Ärzte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe) auf
Anfrage mit. Schon jetzt könne nur ein Teil der Kliniken die Vorgaben
des Gemeinsamen Bundesausschuss erfüllen, der innerhalb des vom
Gesetzgeber vorgegebenen Rahmens festlegt, welche Leistungen der
medizinischen Versorgung von der gesetzlichen Krankenversicherung im
Einzelnen übernommen werden. "Mit weiteren, neue Bedingungen und
Voraussetzungen ist zu rechnen", hieß es. Zudem seien für die derzeit
etablierten Portalpraxen und Notfallambulanzen teilweise schon nicht
genügend Ärztinnen und Ärzte zu finden.
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d-unterstuetzt-plaene-von-jens-spahn_aid-44260905
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Datum: 22.07.2019 - 12:23 Uhr
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