Straubinger Tagblatt: Für das Alter vorsorgen
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zusätzlichen Verdienst angewiesen sind, oft ein gutes Gefühl, noch
gebraucht zu werden und Erfahrungen einbringen zu dürfen. Klar aber
ist, dass die Zahl der Armuts-Jobber zunehmen wird. Die Grundrente
wird die größte Not lindern. Falls die GroKo sich noch darauf einigt.
Doch die Zeit der alles in allem üppigen Renten wird angesichts einer
nachlasenden Konjunktur demnächst wohl vorbei sein. Zugleich sorgen
zahlreiche Menschen nicht genügend für das Alter vor. Aus
Unbekümmertheit, oder weil die Null-Zins-Politik ihnen die Spar-Lust
verdorben hat. Bei vielen ist Altersarmut programmiert. Ihnen wird
später kaum etwas anderes übrig bleiben, als bis ins hohe Alter zu
jobben.
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Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
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Datum: 19.08.2019 - 17:26 Uhr
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