Mitteldeutsche Zeitung zur Gesichtserkennung
ID: 1787740
sogar die Vorratsdatenspeicherung in den Schatten. Bei der
Vorratsdatenspeicherung geht es ja "nur" darum, dass Telekom, O2 oder andere
Anbieter Metadaten - wer mit wem wann und wie lange kommuniziert - eine Zeit
lang speichern, damit Ermittler im Falle eines schweren Verbrechens darauf
zugreifen können. Bei der Gesichtserkennung sammelt der Staat selbst die Daten
und nutzt sie im Zweifel für alles Mögliche.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Datum: 24.01.2020 - 18:41 Uhr
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