FDP-Politikerin Leutheusser-Schnarrenberger fordert Neuwahlen in Thüringen
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Leutheusser-Schnarrenberger, kritisiert die Wahl ihres FDP-Parteikollegen Thomas
Kemmerich zum Ministerpräsidenten des Landes Thüringen. Kemmerich erhielt auch
dank der Stimmen der Thüringer AfD-Fraktion um Björn Höcke die relative Mehrheit
der Stimmen im dritten Wahlgang. "Ich bin sehr überrascht von der Wahl in
Thüringen. Die taktischen Manöver der AfD sind keine Grundlage für ein gutes
Regieren für Thüringen. Die Höcke-Partei widerspricht den Werten, wegen der ich
auch Antisemitismus-Beauftragte in NRW geworden bin", sagte
Leutheusser-Schnarrenberger, die sowohl von 1992 bis 1996 als auch von 2009 bis
2013 Bundesjustizministerin war, der in Essen erscheinenden Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagsausgabe). "Deshalb muss dieser Spuk schnell
beendet werden. Neuwahlen oder Rücktritt sind ein Weg", ergänzte sie.
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Datum: 05.02.2020 - 18:40 Uhr
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