Neue Studie zum Klimawandel zeigt gravierende Verschärfung
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Die Situation des Weltklimas ist nach einer am Montag veröffentlichten Studie dramatischer, als bislang angenommen. Die Klimarekorde der letzten Jahre waren bereits Ausdruck des menschengemachten Wandels, so Wolfgang Cramer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, in einem Gespräch mit der Berliner Umschau.
Die Politik tue gegenwärtig zu wenig, um die schnelle Veränderung zumindest zu verlangsamen oder zu stabilisieren. Dabei wäre eine konsequentere Umstellung, etwa in der Frage der Energiegewinnung, ohne Einschnitte in den Lebensstandard und mit positiven Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durchaus möglich. Einen Zeitpunkt für deutlich spürbare Klimaveränderungen wollte Cramer nicht nennen. "Das liegt übrigens in der Natur der Sache, dass extreme Ereignisse immer dann auftreten, wenn man sie am wenigsten erwartet." Jedoch ist klar, dass diese Folgen eintreten werden.
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Datum: 31.01.2006 - 09:21 Uhr
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