Deutsche Umwelthilfe fordert CO2-Preis für Verbrennung von Siedlungsabfällen
ID: 1828223
" Wir freuen uns, dass sich im Bundesrat keine Mehrheit gefunden hat, die Verbrennung von Siedlungsabfällen vom Emissionshandel auszunehmen. Mit jährlich über neun Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten heizen die Abfallverbrenner den Klimawandel an. Wir brauchen gezielte Anreize Abfälle zu vermeiden, die getrennte Erfassung von Wertstoffen zu verbessern und die Recyclingmengen zu erhöhen. Eine CO2-Bepreisung der Verbrennung von Wertstoffen bietet den richtigen Ansatz, die Umwelt zu entlasten, weil die Entsorgung über Verfeuerungsöfen deutlich unattraktiver wird. Wir fordern die Bundesregierung auf, die längst überfällige Bepreisung der Müllverbrennung festzulegen ."
Pressekontakt:
Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de
Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft
030 2400867-43, 0151 18256692, fischer@duh.de
DUH-Pressestelle:
Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de http://www.duh.de,
http://www.twitter.com/umwelthilfe,
http://www.facebook.com/umwelthilfe,
http://www.instagram.com/umwelthilfe
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22521/4642429
OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.07.2020 - 15:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1828223
Anzahl Zeichen: 1858
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Umwelttechnologien
Diese Pressemitteilung wurde bisher 477 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Deutsche Umwelthilfe fordert CO2-Preis für Verbrennung von Siedlungsabfällen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Deutsche Umwelthilfe e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).