Engelen-Kefer: Gesundheitssicherung in Europa stärken / SoVD lehnt vorgesehene Kürzungen ab / Jugendliche vor Arbeitslosigkeit besser schützen
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Kürzungen beim Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) von 98 auf 88 Milliarden Euro seien laut Engelen-Kefer ebenso nicht vertretbar. "Aufgrund des coronabedingten Anstiegs der Arbeitslosigkeit muss die Arbeitsmarktpolitik ausgeweitet und darf nicht noch eingeschränkt werden. Außerdem wird der ESF+ dringend gebraucht, die Verbesserung der Mindestsicherung bei Arbeitslosigkeit gerade in den Krisenstaaten zu fördern. Dies gilt gleichermaßen für die Stärkung der Jugendgarantie. Vor der Corona-Krise lag die Arbeitslosenquote der Jugendlichen in der Europäischen Union bereits bei rund 15 Prozent. Deshalb wäre es fatal, wenn die EU durch Kürzung der dringenden Arbeitsmarktprogramme für Jugendliche über den ESF+ ihre Zukunft verspielt."
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Datum: 15.09.2020 - 10:43 Uhr
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