Künstlerin Cemile Sahin will Gewalt sichtbar machen
ID: 1852961
In "Alle Hunde sterben" geht die Autorin der Frage nach, ob sich Gewalt über den Ort, an dem sie passiert ist, oder über die Tageszeit, zu der sie stattgefunden hat, rekonstruieren lässt. Die mit der Alfred-Döblin-Medaille ausgezeichnete Künstlerin verhandelt in ihren Werken autoritären Terror und die Suche nach einer neuen Darstellung von Zwang und Macht: "Über Gewalt kann erzählt werden, wenn man anfängt, darüber zu erzählen - ohne die Gewalt zu verfremden."
Pressekontakt:
nd.DerTag / nd.DieWoche
Redaktion
Telefon: 030/2978-1722
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59019/4737277
OTS: nd.DerTag / nd.DieWoche
Original-Content von: nd.DerTag / nd.DieWoche, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.10.2020 - 14:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1852961
Anzahl Zeichen: 1702
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Kunst und Kultur
Diese Pressemitteilung wurde bisher 595 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Künstlerin Cemile Sahin will Gewalt sichtbar machen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
nd.DerTag / nd.DieWoche (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).