Plastiksackerlverbot – Mit natürlichem Kunststoff gegen die Plastikflut

Plastiksackerlverbot – Mit natürlichem Kunststoff gegen die Plastikflut

ID: 1855263

Die Übergangsfrist des Plastiksackerlverbots ist nun in Österreich seit Anfang des Jahres abgelaufen. Von nun an dürfen keine Plastiksackerl mehr im Handel ausgegeben werden. NaKu Sackerl sind weiterhin erlaubt, denn sie sind aus natürlichen Rohstoffen, biologisch abbaubar und umweltfreundlich.



(firmenpresse) - Wien – Mit Anfang dieses Jahres müssen alle Betriebe in Österreich auf Alternativen zum Plastiksackerl umgestiegen sein, wie beispielsweise biobasierte und biologisch abbaubare Sackerl unter 15 µm Wanddicke. Es betrifft den gesamten Handel und deshalb auch Betriebe wie Apotheken, Restaurants, Trafiken oder Würstelstände. NaKu bietet mit dem NaKu Sackerl den betroffenen Betrieben die beste Alternative an: hält Lebensmittel länger frisch, umweltfreundlich, biologisch abbaubar, aus pflanzlichen Rohstoffen europäischer Landwirtschaft, gentechnik- und schadstofffrei und zudem sehr günstig.

NaKu produziert Sackerl aus natürlichem Kunststoff. Diese sehr leichten und biologisch abbaubaren Sackerl sind aus nachwachsenden Rohstoffen und sogar günstiger als vergleichbare Sackerl. Das Verbot ist ein wichtiger Schritt hin zu einer Reduzierung unserer Plastikabfälle. Jährlich werden bis zu 7.000 Tonnen Plastiksackerl weggeworfen, meist werden sie nur einmal benutzt. Werden sie nicht korrekt entsorgt, belasten sie unsere Umwelt und verschmutzen unsere Böden und Gewässer. „Einweg ist eine Sackgasse. Auch für umweltfreundliche Verpackungen. Mit den Ressourcen unserer Erde muss schonend umgegangen werden, weshalb wir uns offen für mehrmaliges Verwenden unserer NaKu Sackerl einsetzen“, betont Johann Zimmermann, Geschäftsführer von NaKu.

NaKu Sackerl sind atmungsaktiv und wasserbeständig und halten so Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Brot nachweislich länger frisch. Material und Herstellungsprozess der NaKu Sackerl wurden über die Jahre so perfektioniert, dass in den Sackerln ein optimales Klima zur Lagerung von Lebensmitteln entsteht. So werden Geschmack, Aussehen und das Gewicht durch die Lagerung kaum verändert. Bakterien wachsen langsamer und Lebensmittel wie Brot trocknen nicht so schnell aus. Sie können damit also die Qualität der Lebensmittel länger erhalten, sie vor dem Wegwerfen bewahren und aktiv etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun.



NaKu Sackerl werden aus europäischer Maisstärke hergestellt und punkten in ihrer Klimafreundlichkeit und Kompostierbarkeit. Das in den Sackerln gespeicherte CO2 wird von den Pflanzen durch Wachstum gespeichert und so der Atmosphäre entzogen. Sind die Sackerl über längere Zeit Wind, Wetter und vor allem Bakterien ausgesetzt, so verrotten sie. Auf diese Weise können die NaKu Sackerl nach mehrmaligem Gebrauch mit dem Hausmüll entsorgt oder auch kompostiert werden. Die Sackerl zerfallen beim Kompostieren und geben das gespeicherte CO2 wieder an die Umwelt ab. Damit schließt sich der Kreislauf. Nur hinsichtlich Herstellung und Transport fallen CO2 Emissionen an, diese fallen jedoch auch bei herkömmlichen Plastiksackerln an.

NaKu Sackerl sind auch umweltfreundlicher als Papiersackerl. Für deren Produktion braucht es viel Holz, Energie und Wasser, aber auch Chemikalien für Klebematerial. Papiersackerl sind zudem deutlich schwerer als NaKu Sackerl, da sie eine dickere Wandstärke benötigen, um nicht zu reißen. Der erhöhte Materialeinsatz erhöht natürlich die Treibhausgasemissionen und den Preis.

„Als ich 2007 zusammen mit meiner Frau die Firma NaKu gegründet habe, war von Anfang an klar, dass unser Kunststoff nicht nur natürlich und nachwachsend sein sollte, sondern auch nachhaltig. Deshalb stammt die Maisstärke unserer Sackerl aus europäischer Landwirtschaft, um unnötige Treibhausgasemissionen für den langen Transport zu vermeiden. Zudem sind die Sackerl garantiert gentechnikfrei und auf Schadstoffe getestet“, so Johann Zimmermann.

„Das Plastiksackerl-Verbot ist ein erster und wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz. Es setzt ein Zeichen an die Industrie und erhöht den Druck hin zu nachhaltigeren Alternativen“, erklärt Johann Zimmermann.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Expertise. Pioniergeist. Und eine gehörige Portion Leidenschaft. Seit 2007 haben sich Ute und Johann Zimmermann dem natürlichen Kunststoff verschrieben.

Gemäß dem familiären Motto “ob meine Idee wirklich so gut ist, hängt davon ab, wer mir zuhört” gründete Johann gemeinsam mit seiner Frau Ute Zimmermann die Firma NaKu, um von nun an Kunststoffe zu entwickeln, die Mensch und Natur vor der Plastikflut schützen. NaKu ist die plastikfreie Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen! Alle Produkte sind natürlich, nachwachsend und kompostierbar.



Leseranfragen:

NaKu e.U.
Telefon: +43 (0)660 5517789
E-Mail: office(at)naku.at



PresseKontakt / Agentur:

NaKu e.U.
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Bereitgestellt von Benutzer: NaKu
Datum: 04.01.2021 - 11:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1855263
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Johann Zimmermann
Stadt:

Wiener Neustadt


Telefon: 06645496466

Kategorie:

Umwelttechnologien


Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 04.01.2021

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