WAZ: NRW-Städte bearbeiten bis zu 50 Prozent mehr Anträge auf Wohngeld
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Der Beratungsbedarf sei "nach wie vor sehr hoch", weil besonders Kurzarbeiter, Minijobber und Künstler stark verunsichert seien und befürchteten, ihre Miete nicht mehr bezahlen zu können, so der Verband. Wohngeld ist ein von Bund und Ländern je zur Hälfte getragener Zuschuss zu den Wohnkosten. Eine Reform hatte ab Januar den betroffenen Haushalten eine Leistungserhöhung beschert. Dortmund meldet eine Steigerung bei den Wohngeld-Anträgen vom 18 Prozent zwischen März und Oktober im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, Duisburg ein Plus von 17 Prozent in diesem Zeitraum.
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Datum: 23.11.2020 - 05:00 Uhr
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