Kommentar zu geschlechtlicher Vielfalt in Film und Fernsehen
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Und zwar sowohl was Narrative angeht als auch ihre Darsteller*innen. Es schockiert zutiefst, dass eine lesbische Schauspielerin offenbar als unbrauchbar für "fuckable" Rollen gilt, sobald sie sich outet. Zumal weibliche Figuren vielfach noch immer genau das sein müssen: begehrenswert für den männlichen Protagonisten. Insofern ist die Initiative #actout nicht nur Theater, sondern enorm wichtig für die Anerkennung gesellschaftlicher Diversität. Und ein Schritt, den man sich als nächstes im Fußball wünscht.
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Datum: 07.02.2021 - 18:01 Uhr
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