bpa begrüßt Entscheidung der Landesregierung zur Umsetzung der geforderten Impfstrategie für die

bpa begrüßt Entscheidung der Landesregierung zur Umsetzung der geforderten Impfstrategie für die ambulante Pflege

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(ots) - "Wir freuen uns, dass die Landesregierung endlich auf unsere Forderungen reagiert hat"

"Wir freuen uns, dass die Landesregierung nun endlich auf unsere Forderungen reagiert und eine Impfstrategie für die ambulante Pflege vorgelegt hat", lobt der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) Mathias Steinbuck. Demnach sollen die Impfzentren alle ambulanten Dienste kontaktieren und Impftermine an die Pflegenden vergeben. Ab dem 15. Februar wird mit dem Impfstoff von Astra-Zeneca in den Impfzentren vor allem medizinisches und pflegerisches Personal geimpft.

Die Pflegekräfte in Tagespflegen und Pflegediensten gehören zur ersten Priorität nach der Impfverordnung. Nun geht es darum, dies auch zügig umzusetzen. "Pflegekräfte sind großen Infektionsrisiken ausgesetzt. Deshalb ist es richtig, ihnen so schnell wie möglich ein Impfangebot zu machen", so Steinbuck. "Einige tausend Impfdosen und eine unkomplizierte Terminplanung - mehr ist gar nicht nötig, um auch die Pflegenden in den ambulanten Diensten besser zu schützen."

In der Landeshauptstadt wurden bereits die ersten Impftermine vereinbart. "Unsere Mitarbeitenden sind erleichtert und verstehen das als ein Zeichen der Wertschätzung. Endlich wird anerkannt, dass Pflegende in ambulanten Diensten dringend Schutz vor einer Ansteckung benötigen", sagt Anja Goldschmidt-Frahm von der Krankenpflegeteam Kiel GmbH. Aktuell ist allerdings auch in Kiel das Angebot aufgrund des begrenzten Impfstoffes begrenzt.

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon über 600 in Schleswig-Holstein) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.



Pressekontakt:

Kay Oldörp, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0431/66 94 70 60 oder 0174/332 78 60, www.bpa.de

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Datum: 12.02.2021 - 11:37 Uhr
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