Deutschland will an Griechenland verdienen
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Deutschland will an Griechenland verdienen
"Die Politik der Bundesregierung ist europa- und wachstumsfeindlich. Deutschland ist nicht Klassenbester, wie Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle meint, sondern seit zehn Jahren die Wachstumsbremse der Euro-Zone. Deutschland wird mit seinen Exportüberschüssen immer mehr Schulden auf die Akropolis türmen. Solange die Bundesregierung nichts gegen Billiglöhne tut, ist Deutschland die größte Gefahr für die Stabilität des Euro.
DIE LINKE fordert weiterhin Euro-Anleihen sowie die Verpflichtung aller EU-Mitgliedstaaten auf einen ausgewogenen Außenhandel. Ein Mindestlohn sowie ein Zukunftsprogramm für mehr öffentliche Investitionen in Deutschland sind die beste Medizin für Europa."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 12.04.2010 - 15:47 Uhr
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