Westfalenpost: Gutachten - Fortführung des Wisent-Projekts würde Millionen kosten
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Die teuerste der vorgeschlagenen vier Alternativen wäre ein etwa 45 Kilometer langer Wildzaun. Dieser würde allein 2,6 Millionen Euro kosten und Folgekosten bis zu 300.000 Euro pro Jahr verursachen. Etwas günstiger wären die Anfangskosten bei einer Lösung mit einem "virtuellen Zaun", bei dem die Tiere mit GPS-Sendern kontrolliert und von Rangern vertrieben werden, wenn sie ihr Stammgebiet verlassen. Hier drohen aber hohe jährliche Folgekosten von bis zu 500.000 Euro. Auch eine Umsiedlung und eine Tötung der Wisente werden als Alternativen in dem Gutachten genannt.
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Datum: 15.06.2021 - 17:46 Uhr
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