"nd Der Tag": Linke-Spitzenkandidatin Oldenburg in Mecklenburg-Vorpommern: Andere Koalition "möglich und wünschenswert"
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Oldenburg kritisierte besonders "die miserable Situation im Bildungsbereich unter der SPD-CDU-Regierung" in Schwerin. Diese sei gerade durch Corona sichtbar geworden. "Weil auf Kante genäht, bei den Schulen gespart wurde, ist uns da viel um die Ohren geflogen. Das ging auf Kosten der Qualität des Unterrichts und zu Lasten der Lehrkräfte." Die Landesregierung habe Mecklenburg-Vorpommern blamiert, so Oldenburg.
Die Linke-Spitzenkandidatin kam auch auf die Lage von Tourismus, Gastronomie und Hotellerie in ihrem Bundesland zu sprechen. Die Situation infolge der Coronakrise sei "erbärmlich". Ohnehin leide die Branche unter Niedriglöhnen und Saisonarbeit. "Deshalb wollen wir tarifgebundene Löhne und damit verhindern, dass im Oktober die Stühle hochgestellt werden.
Mit Blick auf ihre eigene Partei betonte Oldenburg, dass sich diese nach den Verlusten bei der Wahl 2016 neu aufgestellt und wieder stärke auf das Soziale als Kern ihrer Politik besonnen habe. Die Linke müsse sich auch jenseits der urbanen Zentren stärker engagieren, appellierte die Politikerin.
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Datum: 24.08.2021 - 16:16 Uhr
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