Kruzifixe beibehalten

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Kruzifixe beibehalten



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Vorstoß unnötig und unangebracht

Anlässlich der Forderung der designierten niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan, Kruzifixe in Klassenzimmern zu verbieten, erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Arbeit und Soziales, Kirchen, Arbeitnehmer, Ingrid Fischbach MdB:

Kruzifixe aus Klassenzimmern verbannen zu wollen, bedeutet eine Abkehr von unserer christlich abendländischen Kultur. Sie sind Ausdruck und Symbol unserer Tradition, von unserem allgemeinen Werteverständnis und haben insofern auch eine Berechtigung, ihren Platz in öffentlichen Einrichtungen zu finden.

Die Debatte, inwieweit Kruzifixe in Klassenzimmern hängen dürfen, hat es bereits vor Jahren gegeben. 1995 hatte das Bundesverfassungsgericht grundsätzlich entschieden, dass die Anbringung eines Kruzifixes in den Räumlichkeiten von öffentlichen Schulen mit dem Neutralitätsprinzip des Staates unvereinbar sei. Dennoch hat es bislang wenig Vorstöße gegeben, Kruzifixe aus Klassenzimmern öffentlicher Schuleinrichtungen zu entfernen. Dass gerade eine designierte CDU-Ministerin in Niedersachsen jetzt einen solchen Vorstoß macht, ist völlig unnötig und unangebracht.


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Datum: 26.04.2010 - 14:47 Uhr
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