VSV/Kolba: Ischgl-Erhebungen - Fortsetzungsantrag eingebracht
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VSV fordert weitere strafrechtliche Erhebungen
Der Verbraucherschutzverein (VSV) hat bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck einen Fortsetzungsantrag für die Ermittlungen gegen Amtsträger in Tirol im Zusammenhang mit dem Multiorganversagen der Behörden in Ischgl Anfang März 2020 eingebracht. Beantragt werden weitere Erhebungen - auch gegen weitere Amtsträger in Tirol.
"Gleichzeitig bringen wir in Wien eine Sacherverhaltsdarstellung gegen Ex-Bundeskanzler Kurz, Ex-Gesundheitsminister Anschober, Ex-Innenminister und nun Bundeskanzler Nehammer und Landeshauptmann Platter ein, damit auch die Rolle des Bundes bei dem Ischgl-Chaos untersucht wird," sagt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines (VSV). "Wir lassen nicht zu, dass die Justiz versucht diesen Skandal zu vernebeln und damit das Signal aussendet, dass Amtsträger Narrenfreiheit haben."
Service: Der Fortsetzungsantrag ist aufhttps://www.verbraucherschutzverein.eu/ischgl/#Dokumente veröffentlicht.
Pressekontakt:
Dr. Peter Kolba, Obmann des VSV, +436602002437
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Datum: 09.12.2021 - 08:30 Uhr
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