Wien startet COVID-Infusionstherapie

Wien startet COVID-Infusionstherapie

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Der Wiener Gesundheitsdienst startet ein Pilotprojekt zur COVID-Therapie mit monoklonalen Antikörpern für Risikopatient*innen. Ziel ist es, mithilfe von Infusionen das Risiko einer Hospitalisierung bei erkrankten Personen mit Risikofaktoren maßgeblich zu reduzieren.



(firmenpresse) - Monoklonale Antikörper werden in der Medizin seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt, insbesondere in der Krebstherapie und bei Erkrankungen des Autoimmunsystems. Auch in der Behandlung einer COVID-19 Erkrankung stellen sie für bestimmte Gruppen eine vielversprechende Therapieoption dar.

Die Wirksamkeit ist bei einer SARS-CoV-2-Infektion von Risikopatient*innen vor allem in den ersten Tagen besonders hoch. Studien belegen eine signifikante Reduktion von Krankenhausaufnahmen und Todesfällen bei frühzeitiger Abgabe und guter Verträglichkeit.

Der zugelassene und vom Bund beschaffte Wirkstoff Sotrovimab mit dem Markennamen Xevudy® steht Wien ab sofort zur Verfügung. Im Rahmen des Pilotprojekts wird der Betrieb einer COVID-19-Infusionsambulanz an der Klinik Favoriten des Wiener Gesundheitsverbundes getestet. Die Räumlichkeiten befinden sich in einer ehemaligen Ambulanz der Klinik, das medizinische Personal stellt der Samariterbund Wien.

Die Verabreichung ist nur für Patient*innen vorgesehen, bei denen eine SARS-CoV-2 Infektion nachgewiesen wurde und aufgrund von Risikofaktoren eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen sehr schweren Krankheitsverlauf und Tod besteht (z.B. Herz-Kreislauferkrankungen, chronische Niereninsuffizienz, Lebererkrankungen und schwere Immuninsuffizienz). Die Entscheidung, welche Personen für die Therapie in Frage kommen, wird auf Basis der Risikofaktoren und individueller ärztlicher Beratung getroffen.



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Datum: 05.01.2022 - 16:17 Uhr
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