Wort halten gegenüber dem Tourismus / Bedarfe der Reisenden lassen sich nur mit ausreichenden Finanzmitteln erfüllen / Große Herausforderungen
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Der ADAC fordert die Bundesregierung auf, den Ankündigungen des Koalitionsvertrages Rechnung zu tragen und ausreichend Finanzmittel für die Stärkung des Tourismusbranche in Deutschland zur Verfügung zu stellen.
ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: "Der Deutschlandtourismus steht vor großen Herausforderungen. Gleichzeitig haben viele Menschen in den Ausnahmejahren der Pandemie Ziele im Inland schätzen gelernt und können sich vorstellen, weiterhin das Reiseland Deutschland zu erkunden. Die Branche muss sich weiterentwickeln, um die Bedürfnisse der Reisenden erfüllen zu können und Herausforderungen zu bewältigen. Hier stehen an erster Stelle die Digitalisierung sowie die Nachhaltigkeit."
Kaum eine Branche sei so stark von der Pandemie betroffen gewesen wie der Tourismus, so Jungbeck weiter. Aus dieser Situation heraus müsse ein Neustart gelingen, der die Wettbewerbsfähigkeit der Destinationen erhöhe und Innovationen ermögliche. "Nur so lässt sich die Attraktivität für Reisende erhalten und das Angebot nachhaltig ausrichten", sagt der Tourismuspräsident.
Wichtig sei auch eine bessere Koordinierung und Evaluierung tourismuspolitischer Maßnahmen und Instrumente über alle föderalen Ebenen hinweg, fordert Jungbeck. "Es fehlt nach wie vor eine ressortübergreifende und mit den Ländern koordinierte Tourismuspolitik", kritisiert der ADAC.
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Datum: 25.03.2022 - 13:04 Uhr
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