Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den neuen Impfempfehlungen
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vergangenen Jahr hat in Europa längst nicht die von vielen Experten
vorhergesagten verheerenden Folgen mit sich gebracht. Ein Grund dafür
ist sicherlich, dass die Menschen besonders sorgfältig auf die
Ratschläge der Wissenschaftler gehört haben. Gründliches
Händewaschen, kein Händeschütteln oder lieber in die Armbeuge niesen
lauteten die einfachen, aber durchaus wirkungsvollen
Gesundheitstipps. Aus den Erfahrungen mit der Grippe fordern die
Fachleute des Robert-Koch-Instituts nun auch Schwangere auf, sich
impfen zu lassen. So wie ältere Mitbürger sind den Erkenntnissen
zufolge auch werdende Mütter besonders anfällig für schwerere
Krankheitsverläufe. Ein Rat, der ebenso befolgt werden sollte wie die
Empfehlung zur Masern-Schutzimpfung für jüngere Erwachsene. Die in
den vergangenen Jahren immer wieder aufgetretenen Masernausbrüche mit
oftmals schwerwiegenden Krankheitsverläufen sind auf die wachsende
Impfmüdigkeit zurückzuführen. Wird die besiegt, können auch die
Masern besiegt, sprich ausgerottet werden.
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Datum: 02.08.2010 - 21:00 Uhr
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