Bildung bleibt Regierungs-Stiefkind
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Bildung bleibt Regierungs-Stiefkind
"Mit der Verschleppung selbst dieser unzureichenden Mini-BAföG-Erhöhung schaden Bund und Länder den Studierenden aus einkommensschwachen Familien. Studiengebühren, steigende Lebenshaltungskosten und die Folgen der Krise haben viele Studierende in prekäre Situationen gebracht. Eine Verzögerung der Anpassung des BAföG an Inflation und Preisentwicklung wäre faktisch eine Bildungskürzung.
Das Gerede von der Bildungsrepublik entpuppt sich wieder einmal als blanker Hohn. Das proklamierte Ziel einer substantiellen Steigerung der öffentlichen Bildungsausgaben bleibt in weiter Ferne."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Datum: 14.09.2010 - 18:46 Uhr
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