Donaukurier: Kommentar zur OECD-Studie "Fettleibigkeit"
ID: 263250
fraglich, ob das allein mit präventiven Maßnahmen wie
Aufklärungskampagnen gelingt. Es reicht nicht, allein an die Vernunft
der Menschen zu appellieren. Der Staat wird direkt eingreifen müssen.
Mit welcher Logik führt die EU einen Feldzug gegen das Rauchen, pumpt
aber Milliarden in die Produktion von Fleisch und tierischen Fetten?
Damit hält sie die Preise künstlich niedrig und fördert so den
Konsum. Warum gibt es in den Städten an jeder Ecke einen McDonald's,
aber kaum Grünflächen und Spielplätze?
Pressekontakt:
Donaukurier
Michael Schmatloch
Telefon: +49 (0841) 9666-0
michael.schmatloch@donaukurier.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.09.2010 - 19:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 263250
Anzahl Zeichen: 774
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Ingolstadt
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 284 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Donaukurier: Kommentar zur OECD-Studie "Fettleibigkeit""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Donaukurier (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).