Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost
ID: 264893
Gebieten zu einem der größten Hindernisse für eine endgültige
Friedenslösung in Nahost geworden. Dort wird politischer Beton
gegossen. Das weiß die Regierung in Jerusalem. Nichts lässt sich bei
einer anstehenden politischen Regelung schwieriger beseitigen als ein
Stein auf Stein gemauerter Status Quo. Israels Signal an das
Nahost-Quartett ist fatal. Mindestens genauso bedenklich aber ist das
Zeichen, was den Palästinensern gesetzt wird. Jerusalem drängt
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in die Defensive und spielt den
radikalen Kräften neue Vorwände in die Hände, die Verhandlungen zu
torpedieren. "Besser" kann man die Perspektiven der
Nahost-Verhandlungen kaum verbauen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:





WOLFGANG MULKE, BERLIN" alt="Neue Westfälische (Bielefeld): Hartz-IV-Erhöhung
Kurzgehalten
WOLFGANG MULKE, BERLIN">
Datum: 27.09.2010 - 18:48 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 264893
Anzahl Zeichen: 939
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Halle
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 770 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).