Reguläre Arbeitsplätze statt Ein-Euro-Jobs
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Reguläre Arbeitsplätze statt Ein-Euro-Jobs
"Arbeitsministerin von der Leyen darf nicht länger an den Ein-Euro-Jobs festhalten. Der Verweis auf regionale Beiräte, die zukünftig die Zusätzlichkeit der Arbeit kontrollieren sollen, ist nur eine Nebelkerze zur Täuschung der Öffentlichkeit. Solange es für die in den Beiräten vertretenen Sozialpartner kein gesetzlich verankertes Vetorecht gibt, bleiben die Beiräte eine Schimäre. Das Mindeste ist, dass die Zusätzlichkeit bei öffentlich geförderter Beschäftigung verpflichtend durch einen regionalen Beirat kontrolliert werden muss. DIE LINKE hat einen Antrag für gute öffentlich geförderte Beschäftigung in den Bundestag eingebracht (Drs. 17/1397)."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
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Telefax +4930/227-56801
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Datum: 16.11.2010 - 15:45 Uhr
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