Unter Schwarz-Gelb stagniert Friedens- und Konfliktforschung

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Unter Schwarz-Gelb stagniert Friedens- und Konfliktforschung



(pressrelations) - twort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage zur aktuellen Foerderung der Friedens- und Konfliktforschung erklaert der stellvertretende Sprecher fuer Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion René Roespel:

Trotz Steigerung des Forschungshaushaltsansatzes foerdert die Bundesregierung die Friedens- und Konfliktforschung nicht weiter und plant dahingehend auch keine neuen Aktivitaeten. Darueber hinaus sieht sich die Bundesregierung nicht im Stande, fuer den Bereich der zivilen Sicherheitsforschung die genaue Foerdersummen fuer die Friedens- Konfliktforschung zu benennen.

Unter sozialdemokratischen Regierungsbeteiligung wurde der Friedens- und Konfliktforschung weit mehr Bedeutung und Gewichtung beigemessen. So wurde durch die damalige rot-gruene Koalition die Deutsche Stiftung Friedensforschung (DSF) aus der Taufe gehoben. In der Grossen Koalition haben die Sozialdemokraten unter anderem eine mehrfache Erhoehung des Stiftungskapitals der DSF erreicht und sich dafuer eingesetzt, dass die Friedens- und Konfliktforschung auch im Bereich der zivilen Sicherheitsforschung vertreten ist.

In einer Welt voller gewalttaetiger Konflikte ist die Suche nach friedlichen Loesungsansaetzen unabdingbar. Die deutsche Friedens- und Konfliktforschung kann und muss hierzu einen unverzichtbaren Beitrag leisten. Dafuer muss sie aber auch in Zukunft finanziell in die Lage versetzt werden. In der aktuellen Haushaltsberatung 2010 hat die SPD-Bundestagsfraktion deshalb eine Erhoehung des Stiftungskapitals der DSF gefordert - die Koalition hat diese Forderung mit ihrer Regierungsmehrheit abgelehnt. Diese Verweigerungshaltung der schwarz-gelben Regierung ist unverantwortlich und muss revidiert werden.


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Datum: 16.11.2010 - 17:15 Uhr
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