In Tunesien muss Demokratie und auch der Tourismus gefördert werden

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In Tunesien muss Demokratie und auch der Tourismus gefördert werden



(pressrelations) - Gerade jetzt nach der "Jasmin-Revolution" gibt es keinen Grund für Tunesier, das Land zu verlassen

Zur Frage der Flüchtlinge aus Tunesien erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Hans-Peter Uhl:

"Demokratie, Wirtschaft und Tourismus in Tunesien fördern ? Gerade jetzt nach der "Jasmin-Revolution" gibt es keinen Grund für Tunesier, das Land zu verlassen. Jetzt ist der politische Neubeginn zu organisieren. In zwei Monaten sind Präsidentschaftswahlen, in vier Monaten sind Parlamentswahlen. Europa sollte alles tun, um Tunesien in eine politisch stabile Zukunft zu begleiten. Mit politischer Stabilität muss es auch gelingen, für wirtschaftlichen Aufschwung zu sorgen und der tunesischen Jugend eine Zukunftsperspektive zu geben. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Wiederbelebung des Tourismus in Tunesien. Jährlich sieben Millionen Touristen haben in den vergangenen Jahren zum wirtschaftlichen Wachstum beigetragen und Arbeitsplätze geschaffen.

Mit der Aufnahme von 1.000 Wirtschaftsflüchtlingen ist Tunesien nicht geholfen. Mehrere 100.000 Touristen würden den Menschen in Tunesien hingegen wirklich helfen."


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Datum: 15.02.2011 - 23:45 Uhr
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