LVZ: Künast erwartet eigenen Wahlsieg in Berlin nach der erfolgreichen SPD-Methode in Hamburg: Mit Kraft gegen eine lustlose Regierung
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Bundestag und Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Wahl in Berlin
im Herbst, sieht in dem SPD-Wahlerfolg von Hamburg eine Chance und
einen Auftrag für ihren Kampf gegen Klaus Wowereit als Regierender
Bürgermeister von Berlin. In einem Interview mit der "Leipziger
Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Frau Künast: "In Berlin regiert
eine lustlose SPD und ein noch lustloserer Regierender Bürgermeister.
Da kann sich die Methode Hamburg fortsetzen."
Olaf Scholz habe als ein sehr solider, sehr fachlich kompetenter
Mann eine Wahl gewonnen gegen eine total verbrauchte Hamburger CDU.
"Meine Kandidatur hat überhaupt erst den Regierenden Bürgermeister
aufgeweckt. Nach 20 Jahren SPD-Mitregierung, nach neun Jahren Klaus
Wowereit, hat die Stadt die Chance, dass es besser wird. Berlin kann
mehr, als die Hauptstadt der Hartz-IV-Aufstocker zu sein, als ein
miserables Schulsystem zu pflegen. Die Stadt braucht eine aktive
Industriepolitik und damit neue zukunftsfähige Jobs. Das steht im
September in Berlin zur Entscheidung an", zeigte sich Frau Künast vom
eigenen Erfolg im Herbst überzeugt.
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Datum: 21.02.2011 - 06:00 Uhr
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