Mitteldeutsche Zeitung: zur FDP Sachsen-Anhalt
ID: 371292
kritisieren, dass der Wahlkampf der FDP im Land wenig zuspitzend war.
Freilich ist Pieper aber auch Landesvorsitzende - und damit im
doppelten Sinne mit verantwortlich für das schlechte Abschneiden
ihrer Partei. So etwas reicht in der Regel als Begründung für einen
Rücktritt aus. Pieper aber, so scheint es, legt es auf eine
Kampfkandidatur mit Wolpert an. Sie sollte dies ihrer ohnehin genug
gebeutelten Partei ersparen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 21.03.2011 - 19:29 Uhr
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