Gebäudesanierung ist Grundpfeiler der Energiewende

Gebäudesanierung ist Grundpfeiler der Energiewende

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Gebäudesanierung ist Grundpfeiler der Energiewende



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Konsequente Steigerung der Energieeffizienz bei Gebäuden unter Beachtung des geltenden Wirtschaftlichkeitsgebots

Bundesbauminister Peter Ramsauer hat gefordert, die staatlichen Fördermittel für die Gebäudesanierung zur Steigerung der Energieeffizienz im Jahre 2012 auf zwei Milliarden Euro aufzustocken. Hierzu erklären die Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil, und der Berichterstatter für das energetische Bauen, Volkmar Vogel:

"Das größte Potenzial für die Erreichung unserer Ziele beim Klimaschutz und der Steigerung der Energieeffizienz liegt im Gebäudebestand. Wir verbrauchen 40 Prozent unserer Energie für öffentliche und private Gebäude.

Drei Viertel des rund 18 Millionen Gebäude umfassenden Wohnbestands wurde noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1979 errichtet. Hier gibt es den größten energetischen Sanierungsbedarf, denn der Altbestand verbraucht 90 Prozent der für Gebäude ausgegebenen Energie.

Bisher sah das Energiekonzept der Bundesregierung vor, bis 2020 den Wärmebedarf von Gebäuden um 20 Prozent zu vermindern. Das wird aber in Zukunft nicht ausreichen, wenn wir durch einen früheren Ausstieg aus der Kernenergie weniger Energie zur Verfügung haben werden. Das Sechs-Punkte-Programm von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) zeigt die Wege auf, die in Zukunft beschritten werden müssen.

Dazu gehört die konsequente Steigerung der Energieeffizienz bei Gebäuden unter Beachtung des geltenden Wirtschaftlichkeitsgebots. Dies spart Strom, vermindert Kohlendioxid und stabilisiert die Energiekosten für die Kunden.

Eine staatliche Förderung, die ein solches Ziel unterstützt, wirkt als Job-Motor für das Handwerk. Bisher hat das 2006 gestartete Programm Investitionen in Höhe von 70 bis 80 Milliarden Euro ausgelöst.

Wir sollten die Verbraucher nicht alleine lassen, die bereit sind, nachhaltig in ihre Immobilien zu investieren. Derjenige, der energetisch saniert oder altersgerecht umbaut, muss mehr aufwenden als er kurz- und mittelfristig einsparen kann. Deshalb sollten wir mit Fördermitteln oder Abschreibungsmöglichkeiten gezielt Anreize setzten."




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Datum: 15.04.2011 - 22:45 Uhr
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